2014
Neuses Image – neuer Logotyp
Neuses Image – neuer Logotyp
Wir informieren, dass am 12.09.2014 NiUW Gorlice ihren langjährigen Imgaeänderungsprozess beendet hat.
Das Ergebnis dieser Änderung ist die Einführung des neuen Logotyps, den wir ab jetzt benutzen werden.
2011
Glinik ein Teil TDJ – TDJ S.A. der Inhaber der Unternehmensverbindung Glinik aus Gorlice
Glinik ein Teil TDJ – TDJ S.A. der Inhaber der Unternehmensverbindung Glinik aus Gorlice
Die erfahrene Investitionsfirma TDJ S.A. hat mit Inwest „Glinik” einen Vorvertrag unterschrieben, der die Übernahme der Unternehmensgruppe Glinik aus Gorlice betroffen hat.
TDJ hat 87,8 % Aktienpaket von Fabryka Maszyn „Glinik” S.A. gekauft und damit die Kontrolle über Tochtergesellschaft übernommen. Damals hat ein intensiver Restrukturierungsprozess begonnen.
Damals hat ein intensiver Restrukturierungsprozess begonnen, der eine Imagewechsel der Firma sowohl auf internationaler als auch lokaler Ebene beginnt.
2001
Eine Führungs- und Mitarbeiterfirma wird erstellt
Auftreten Inwest "Glinik" Sp. z o.o.
1996
Holding-Struktur
Die Restruktuisierung
Die Gesellschaft hat an dem Massenprivatiesierungsprogramm teilgenommen . Sie hat sich intensiv umgestalltet, u.a. durch die Verӓuβerung von Sozialvermögen, Grundstücke und Gebӓude.
Das Form der Firma ӓndert sich stufenweise auf Holdinggesellschaft, werden Produktionsbetriebe und Dienststellungsbetriebe abgetrennt, u.a. Kuźnia Glinik Sp. z o.o., Narzędzia i Urządzenia Wiertnicze Glinik Sp. z o.o. und Zakład Maszyn Górniczych Glinik Sp. z o.o.
1992
Firma umwandlung in Fabryka Maszyn Glinik S.A.
Fabryka Maszyn Glinik S.A.
Die Firma verwandelt sich in Fabryka Maszyn Glinik S.A. (Einzelgesellschaft der Staatskasse)
1980
Entwicklung der Produktion
Neues Produktangebot
In achtziger Jahren ist eine groβe Entwicklung der Produktion von technisierten Bruchwandgehӓuser und Fuβbodengehӓuser.
Im Fabrikangebot sind neue Produkte für Steinkohlenbergbau erschienen: Hobel, Förder, hochleistungsfӓhige Wӓndekomplexe. Export nach Osten hat sich intensiv entwickelt.
1973
Fabryka Maszyn Wiertniczych i Górniczych Glinik
Der Namenswechsel
Die Firma hat den Namen auf Fabryka Maszyn Wiertniczych i Górniczych Glinik verӓndert.
1968
Starten Produktion fürstarten Produktion für Steinkohlenbergbau
Die Entwicklung der Steinkohlenbergbau
Im 1968 hat die Fabrik eine Maschinenproduktion und Werkzeuge für die Mechanisierung des Bergbaues in Steinkohlenbergwerk begonnen. Serienproduktion von hydraulischen Stӓnder und dann techniesierten Wandgehӓuser wurde eingeführt. Es hat intensive Firmavergröβerung begonnen – entsteht ein neues Betrieb mit Schmiede und Heizkraftwerk. Die Produktion hat sich entwickelt, die auf eigenen technologisch -kosntruktiven Lösungen basiert hat. Die Fabrik hat neue Absatzmӓrkte erworben: China, England, Ungarn und Jugoslawien.
1962
Auftreten Fabryka Maszyn i Sprzętu Wiertniczego Glinik
Fabryka Maszyn i Sprzętu Wiertniczego Glinik
Es entsteht Fabryka Maszyn i Sprzętu Wiertniczego Glinik, die dynamisch Maschinen und Werkzeuge für Mechanisierung der Abbauarbeiten in Steinkohlenbergwerk produzierte. Serienproduktion von hydraulischen Stӓnder und techniesierte Wandgehӓuser wurde eingeführt. Die intensive Firmavergröβerung hat begonnen – entsteht ein neues Betrieb mit Schmiede und Heizkraftwerk.
1951
Fabryka Maszyn i Sprzętu Wiertniczego in Glinik - Staatsbetrieb
Fabryka Maszyn i Sprzętu Wiertniczego in Glinik - Staatsbetrieb
Fabryka Maszyn i Sprzętu Wiertniczego in Glinik - Staatsbetrieb hat die Betriebsvergröβerung begonnen. Neue Produktionshalle und Lagerrӓume wurden gebaut, Maschinenpark hat sich vergröβert. Die neuen Sozialgebӓude haben entstanden. Die Fabrik hat ihre hoche Position auf dem Bohrwerkzeugmarkt, Bohrgerӓtsmarkt und Bohrzubehör zurückbekommen. Sie hat die Drehwerkzugeproduktion begonnen – Rollenmeiβels und Bohrgerӓte für tief Bohren.
1941
Zentralerdölwerkstatt
Zentralerdölwerkstatt
Die Fabrik hat den Namen Centralne Warsztaty Naftowe übernommen und in kurzer Zeit beginnt Drehwerkzeugeproduktion: Rollenmeiβels und Bohrgerӓte für tief Bohren.
1906
Reiches Angebot
Reiches Angebot
Fabryka Maszyn i Narzędzi Wiertniczych der galizischen karpatischen Aktienerdölgesellschaft bietet Produkte auf hohem technichem Niveau an, unter anderem:
- Vollständige Gesteinbohrmaschinen nach kanadischem Art.
- Vollständige Erdöförderungpumpen
- Zweizylindrige Dampfmaschinen
- Bohrleitungelemente aller Art und viele andere Produkte bester Qualität
1899
Erste Partei Exzentrische Bohrer
Exzentrische Bohrer
Die erste exzentrische Bohrerproduktion hat gestartet, die patentiert wurde. Das war ein internationales Erfolg.
1895
W.H. Mac Garvey und J. Bergheim erhalten eine Lizenz zum Einrichten Galicyjskie Karpackie Naftowe Towarzystwo Akcyjne
Galicyjskie Karpackie Naftowe Towarzystwo Akcyjne
W.H. Mac Garvey und J.Bergheim haben die Konzession auf die Begründung von Galicyjskie Karpackie Naftowe Towarzystwo Akcyjne in Glinik Mariampolski bekommen. Durch sehr weiten Erdölgebiete in West und Ost Galizien ist die Gesellschaft in der Erdölgewinnung und Bohrzubehör an der Spitze gestanden. Sehr schnell beginnt der Werkstatt als selbststӓndige Bohrmaschinen- und Bohrwerkzeugefabrik in Glinik funktioniert. Sie war das beste Betrieb in Europa bis zum I Kriegsausbruch.
Die Fabrik hat ihr Angebot intensiv verbreitet. Sie hat u.a. Bohrwerkzeuge, Pumpen, Dampfabzüge, Schlagbohrmeiβel, Werkzeugegarnituren und Schachtausstattungen zum Bohren produziert.
Sie hat ihre Produkte in fast alle Länder, die Erdölfelder besitzen, exportiert u.a. nach Rumänien, UdSSR, Österreich, Indien, Syrien, Argentinien und Peru.
In den Weltkriegszeiten wurde die Fabrik dem deutschen Konzern Karpathen Oil AG unterstellt.
1883
Raffinerie und einen Reparaturwerkstatt
Raffinerie
Der kanadische Inginieur Wiliam Henry Mac Garvey gründet nach der Ansiedlung in Glinik Mariampolski unter Gorlice zusammen mit dem Bankier John Simeon Bergheim eine Raffinerie und einen Reparaturwerkstatt. Zusammen mit dem Wachstum des Bohrwerkzeugbedarfs wird das Betrieb das wichtigste Betrieb auf diesem Gebiet.